Was ist eigentlich dieses Design Thinking, von dem in letzter Zeit in immer mehr Unternehmen die Rede ist? Ist diese Methode wirklich so gut? Darüber rede ich in Folge 7 des Podcasts „digitalCHARM grooves – die Revolution der Arbeitswelt“ mit Daniel Hetzer vom Trainingsinstitut Kybos.

Es geht um die geniale Kombination von Systematiken und kreativer Offenheit, um spezielle Werte, die Voraussetzung dafür sind, dass Design Thinking funktioniert. Nie war es so einfach und zugleich notwendig, komplexe Situationen kreativ zu lösen. Denn hier ist er wieder, der Begriff der VUCA-Welt, die durch Corona noch deutlicher hervortritt als sowieso schon.

Alphatiere und Skeptiker  – manchmal werden sie sogar zu Design Thinking Fans

Damit der Erfolg von Design Thinking möglich ist, müssen Entscheider, gerade auch solche, die gern die Ergebnisse vorab bestimmen würden, frühzeitig eingebunden und gebrieft werden. Und zwar insofern, dass das, was bei einem Design Thinking Prozess herauskommt nicht vorhersehbar, sondern oft überraschend ist. Diese Ergebnisse sollten, um glaubwürdig zu bleiben, nicht nur ernstgenommen, sondern auch auf keinen Fall so umgedeutet werden, dass sie für das Unternehmen zunächst angenehmer währen. Auf lange Sicht können zunächst unerwartete Resultate zu einem echten Aufschwung beitragen.

Wir sprechen über Stakeholder-Management, ein agiles Mindset, das von Offenheit und Vertrauen geprägt ist, erklären die verschiedenen Phasen des Design Thinkings und darüber, wie Skeptiker mitgenommen werden können.

Hört rein in die aktuelle Folge auf dieser Seite und gebt gern Feedback. Oder abonniert den Podcast am besten gleich hier.

Und das Wichtigste: Bleibt weiter gesund!

podcast digitalCHARM