Die Welt ist voller Veränderungen. Um gelassen durch die Transformation zu raften, brauchen wir einen Mindset-Shift. Deshalb ist in dieser Folge alles anders. Nicht ich interviewe jemanden, sondern Alexandra Piel, eine sehr gute Freundin, interviewt mich. Und zwar zu meinem ersten Buch „Der Buddha liebt Rafting“. Warum es so heißt, was die Leser in dem 8-Wochen-Programm erwartet, was Resilienz und agile Methoden damit zu tun haben und über noch viel mehr reden wir in dieser Podcastfolge.
Warum liebt der Buddha eigentlich Rafting?
Alle reden von Resilienz. Von dieser inneren Widerstandskraft, die uns hilft, gut vorbereitet in herausfordernde Situationen hineinzugehen, uns schnell wieder zu erholen, wenn uns doch mal etwas aus der Bahn wirft, daraus zu lernen und gestärkt daraus hervorzugehen. Mit gezielten Übungen zur Resilienz kannst du deine mentale Widerstandskraft dauerhaft stärken und auch in herausfordernden Situationen gelassen bleiben wie ein Buddha.
Moment, um die Arbeitswelt gelassen und erfolgreich zu meistern, fehlt noch etwas. Denn als Einzelkämpfer die Stromschnellen des digitalen Zeitalters zu überwinden, ist dauerhaft zum Scheitern verurteilt. Was wir in dieser von Veränderungen und immer schneller werdenden Welt brauchen, ist wertschätzende Zusammenarbeit, und zwar zusätzlich zur Resilienz oder besser, in Kombination mit ihr.
Never raft alone
Und genau hier kommen die agilen Methoden ins Spiel. Auch die tauchen seit einiger Zeit immer wieder auf, oft im Zusammenhang mit New Work. Aber was ist das eigentlich, dieses „agile Arbeiten“? Um es greifbar zu machen, lässt sich wunderbar das Rafting als Vergleich heranziehen.
Beim Rafting und beim agilen Arbeiten geht es darum, im Rhythmus der Stromschnellen zu schwimmen und gleichzeitig offen für Freestyle zu sein. Wir müssen uns an Regeln halten, aber auch in der Lage sein, mutig zu improvisieren. Welche weiteren Parallelen es gibt und warum jeder von als raftender Buddha die Stromschnellen des Lebens meistern kann, dazu gibt es einen Vorgeschmack in dieser Podcastfolge.
Wie immer gilt:
Hört einfach in die Folge rein und lasst euch inspirieren. Vielleicht habt ihr nach dieser Episode Lust, euer Netzwerk ein wenig zu erweitern oder auch beim nächsten Mal wieder reinzuhören, wenn es wieder heißt „digitalCHARM grooves – die Revolution der Arbeitswelt“.
Und das Wichtigste wie immer zum Schluss: Passt auf euch auf, seid nett zueinander und geht verantwortungsvoll miteinander um.
Liebe Ute
Auch wenn ich dein Buch bereits in- und auswendig kenne, so hat mir diese Podcastfolge doch noch einmal eine wunderbare Zusammenfassung auf den Punkt gebracht.
Wenn ich mein berufliches Umfeld anschaue, hat dein agiles Buddha-Prinzip das Zeug zur Pflichtlektüre.
Schauen wir also, dass der raftende Buddha die (Arbeits-)Welt erobert!
Alles Liebe – Judith
Liebe Judith, ich danke dir, dass du gemeinsam mit mir den Buddha zum Raften gebracht hast 🙏